Chronik

Der KKS Brötzingen wurde 1924 gegründet.

Der damalige Schießstand befand sich am unteren Wallberg.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Schießstand geschlossen und die Schützenvereine verboten.

Anfang 1950 wurde der Schießbetrieb in der Pforzheimer Wirtschaft „Braustüble“ wieder aufgenommen.

1962 wurde das Schützenhaus mit 10 Luftgewehrständen am Vorderen Mittelsbergweg eigeweiht.

Die Anlage wurde im Laufe der Jahre ständig erweitert.

Heute stehen den „Aktiven des Vereins“ 20 überdachte 10m Stände, davon 10 elektrisch, drei 15m Stände, acht 50m Stände für Kleinkaliber und 13 Pistolenstände 25m zur Verfügung.

Wegen der Planung der Westangende um Pforzheim wurde dem KKS Brötzingen von der Stadt Pforzheim ein neues Gelände zugewiesen. Dort wurde 1971 das neue Schützenhaus am Viehweg ebenfalls mit 10 Luftgewehrständen eingeweiht.

Bürgermeister Fritz Wurster übergibt Oberschützenmeister Manfred Bauer eine Luftpistole als Geschenk zur Einweihung 1971

Rohbau 1970

Schützenhaus 2001

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